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Judo - Landessieg für die Mannschaft der KG Polizeisportvereinigung Bochum / Witten

Fachschaft Budo

2017 Landessieg für PSV Judoka.jpg

Sieg im Gedenken an Sven Malewany

Die Polizeisportvereinigung Bochum konnte beim traditionellen landesoffenen Mannschaftsmixturnier in Hattingen zusammen mit Witten den ersten Platz belegen.
In Gedenken des gemeinsamen Vereinskollegen Sven Malewany, der mit 23 Jahren viel zu jung gestorben ist, die PSV Bochum war seine erste und Witten seine letzte Station, bildeten die beiden Vereine ein Kampfgemeinschaft beim Mannschaftsmixturnier in Hattingen.
Eine Mannschaft wurde aus drei Frauen und vier Männergewichtsklassen gebildet.
In der Vorrunde lief es reibungslos.
Die Mannschaften der Uni Wuppertal, der Kampfgemeinschaft Hattingen/Wuppertal und der Titelverteidiger PSV Duisburg wurden klar und deutlich mit jeweils 6 zu 1 geschlagen.
Im Halbfinale stand man nun der Kampfgemeinschaft Recklinghausen / Herten gegenüber.
Nach Siegen von Niklas Luckai, dem Bochumer Nachwuchskämpfer Bastian Podsadoczny, Desireè Haarmann sorgte Jugendtrainer Benedikt Wagner für den entscheidenden vierten Punkt und sicherte somit die Finalteilnahme mit einem 4 zu 3 Sieg.
Im Finale wartete die Kampfgemeinschaft aus Aachen auf die Bochumer Judokas.
Auch im Finale ging es hin und her.
Niklas Luckai sorgte kurz vor Kampfende für die Führung. Nachdem die Aachener bis 57 kg ausglichen, überzeugte Axel Walter bis 73 kg.
Gegen den Bundesligaerfahrenden Aachener setzte Axel Walter im Bodenkampf nach und zementierte seinen Gegner mit einem Haltegriff. Mit mehreren Wertungen gewann Desireè Haarmann ihre Begegnung sodass nach dem Aachener Anschlusspunkt bis 81 kg Nina Skala über 70 kg für den Siegpunkt der Bochumer/Wittener Kampfgemeinschaft sorgte.
Endstand 4 zu 3 und Turniersieg für die PSV Bochum / Witten.
Für das Bochumer/Wittener Team jubelten:
Niklas Luckai, Lena Nimz, Nadine Bobeth, Jan Philipp Bobeth, Axel Walter, Henrik und Frederik Reikat, Bastian Podsadoczny, Niklas Sachse, Michelle Bazynski, Carsten Cors, Desireè Haarmann, Katharina Leitmann, Nina Skala, Philipp Münich sowie die Trainer Sebastian Podsadoczny und Jürgen Wagner

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