Toller Auftakt beim traditionellen Jahresabschluss des inklusiven Projektes "Hoch hinaus" in der Bochumer Jahrhunderthalle.
Strahlende Gesichter und jede Menge Kletterspaß: Noch bis übermorgen, 18. November, können sich Kinder und Jugendliche aus 23 Bochumer Schulen und Einrichtungen in der Bochumer Jahrhunderthalle buchstäblich austoben - selbstverständlich nur mit vorheriger Anmeldung, in kleinen Gruppen und unter Einhaltung aller notwendigen Abstands- und Hygieneregeln. So bietet die große Jahrhunderthalle ausreichend "Raum und Luft" für Corona-konforme Bewegung.
Projektleiter Stefan Balke erklärt: "Wir freuen uns sehr für alle Kids, dass wir diese Veranstaltung in diesen komplizierten Zeiten auf den Weg bringen konnten. Die ersten Eindrücke sind fantastisch - Bewegung und Spaß in der Gruppe waren viel zu lange nicht oder nur sehr eingeschränkt möglich."
Selbstvertrauen gewinnen, einander vertrauen und voneinander lernen, die eigenen Grenzen kennenlernen und erste Erfahrungen in der Höhe sammeln – all dies sind Ziele des inklusiven Projektes „Hoch hinaus“. Herzstück des Projektes ist ein ca. 5 x 15 m großer und ca. 4,50 m hoher Hochseilgarten, der durch ein geschultes Team betreut wird. Zusätzlich stehen den behinderten und nicht-behinderten Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwei Bungee-Trampoline zur Verfügung. Gefördert wird „Hoch hinaus" durch die Stadt Bochum, die Stadtwerke Bochum stellten den mobilen Klettergarten als „Zukunftsprojekt“ zur Verfügung.
Hier gibt's weitere Infos zu "Hoch hinaus".