Freud und Leid für FSC-Fechter an einem Wochenende
Nachdem Philipp Rogmann vom FSC Bochum am 1. Advent bei seinem ersten Degenturnier bereits die Finalrunde der besten acht Fechter erreicht hatte, konnte er beim Schlägel und Eisen Turnier im heimischen Bochum noch eins drauf setzen.
Der Florettfechter Philipp Rogmann absolviert seit einigen Monaten zusätzlich zum Floretttraining in Bochum noch ein wöchentliches Degentraining beim FSC-Kooperationspartner in Dortmund. Daher hat er sich entschlossen beim quasi Heimturnier erneut auch mit dem Degen für den FSC Bochum 2000 anzutreten. Nach nur einer Niederlage in der Vorrunde konnte er sich weiter ungeschlagen auf direktem Weg für das Finale der besten acht Fechter qualifizieren. Auch dort konnte er erst im Halbfinale gestoppt werden und belegte am Ende Platz 3. Neben der Bronzemedaille dufte er sich auch über zusätzliche acht Punkte für die westfälische Rangliste freuen.
Einen Tag später mit dem Florett schien es von Anfang an nicht sein Tag zu werden. Bei einem durch die Anwesenheit der rheinischen Fechthochburgen extrem stark besetzten Turnier fand er von Anfang an keinen Rhythmus und konnte mit Platz 27 in der Endabrechnung als 9. der aktuellen WFB-Rangliste nicht wirklich zufrieden sein.
Für FSC-Quereinsteiger Philipp Virus, der ohne Wettkampferfahrung aus den jüngeren Altersklassen gerade seine ersten A-Jugend-Turniere besucht, ging es darum, wichtige Turniererfahrung zu sammeln, was ihm mit Platz 38 auch gelungen ist.
Weitere Informationen zum FSC Bochum und seinen Sportangeboten: www. fscbochum.de