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Platz vier für Sergej Fuchs

Sergej Fuchs

Sergej Fuchs hat dem Team Sparkasse ein Spitzenresultat beschert und gleichzeitig seine erste große Platzierung für die Bochumer Continental-Equipe verbucht. Der ehemalige Rabobank-Fahrer erkämpfte sich bei der Flech du Sud in Luxemburg den vierten Rang in der Gesamtwertung und stellte damit seine Klasse unter Beweis.

„Viel hat ja nicht gefehlt zu einem Platz auf dem Treppchen, ganze fünf Sekunden waren es am Ende“, sagte Fuchs nach der vierten und letzten Etappe, die alles andere als eine Spazierfahrt war. „Wir haben noch versucht, Sergej auf Platz drei zu bringen, aber das Tempo war unglaublich hoch und Sergej konnte sich trotz aller Bemühungen nicht mehr von der Spitzengruppe absetzen“, sagte Kim Lachmann stellvertretend für seinen Kapitän. Der war auf der Königsetappe am zweiten Tag auf Rang sechs gefahren und hatte sich damit auf seinen späteren vierten Platz in der Gesamtwertung verbessert. Lachmann selbst belegte den elften Rang in der Gesamtwertung. Der Sieg ging an den überlegenen Schweden Lasse Bochmann.
Unzufrieden mussten die Bochumer Jungs ob des hauchdünn verfehlten dritten Rangs aber nicht sein. Zwar hatte sich die Truppe um Sergej Fuchs vorgenommen, zumindest einmal aufs Treppchen zu fahren, aber auch in den teilweise chaotischen Sprints zu Beginn der viertägigen Rundfahrt klappte das nicht. Besonderes Pech hatte Philipp Mamos auf der dritten Etappe. Erst 800 m vor dem Ziel in Roeser wurde seine sechsköpfige Ausreißergruppe vom Feld gestellt. Eine erstklassige Chancen für den schnellen Mamos damit vorbei. Im Sprint war es dann Grischa Janorschke, der noch einen respektablen sechsten Platz erkämpfen konnte.

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