Freude bei Christopher Frömmgen (2. v. li.), hier mit Cheftrainer Bernhard Thomys (v. li.), Arndt Mallepree und Walter Hoffmann bei der DM 2017 in Wuppertal. Foto: AnDo Wattenscheid
Bei der Taekwondo-Para-Weltmeisterschaft, deren achte Auflage vom 5. bis zum 7. Februar 2019 in Antalya (Türkei) stattfand, gab es einen Wattenscheideittwoch (5. Februar) gegen alle Konkurrenten durch und wurde der erste Para-Weltmeister im Poomsae-(Formenlauf-)Wettkampf in der Geschichte des deutschen Taekwondo-Sports.
Die gute Arbeit des Taekwondo-Vereins AnDo Wattenscheid hatte sich vor Monaten schon mit der Berufung von Christopher Frömmgen in den Bundeskader der Deutschen Taekwondo-Union (DTU) ausgezahlt. Nun hat sich diese Berufung als richtig erwiesen: Der Verein AnDo Wattenscheid, die Stadt Bochum und die Bundesrepublik können mit Christopher Frömmgen ihren ersten Para-Weltmeister im Taekwondo Formenlauf (Poomsae) überhaupt feiern.