Nach einer erfolgreichen Kanuwandersportsaison 2013 unternehmen etliche Mitglieder des Wassersportvereins Bochum zum fast endgültigen Saisonabschluss am 2. Advent nochmals eine Tour in Richtung Burgruine Hardenstein. Auf dieser Fahrt werden auch zwei nagelneue vereinseigene Einer-Kajaks getestet.
Die Hinfahrt über den im Winter fast kristallklaren Kemnader See, auf dem zeitgleich einige Kanurennsportler bereits für künftige Regattaerfolge im Sportjahr 2014 trainieren, verläuft bei mäßigem Schiebewind und angenehmer Wellenbildung erfreulich zügig, bei der Rückfahrt zum Bootshaus „An der alten Fähre“ bläst den Kanuten der Gegenwind ordentlich entgegen.
Entgegen kommt den Sportlern dann beim Ausbooten – natürlich rein zufällig – auch der „Stiepeler Strolch“, zünftig als Nikolaus verkleidet. Dieser lässt es sich dann auch nicht nehmen, an Ort und Stelle die neuen Vereinsboote nach der soeben erfolgten Jungfernfahrt auf die Namen „Holiblau“ und „Hardenstein“ zu taufen.